brand eins 03/2025
Einzelne Coaching-Gespräche?
Ich biete grundsätzlich und ganz bewusst nur das Format 24/7 an. Das bedeutet: Meine Klientinnen und Klienten können mich jederzeit kontaktieren und sie erhalten immer und ausnahmslos den zeitlich nächstmöglichen Termin.
Da mich aber immer wieder Anfragen von Menschen erreichen, für die aus unterschiedlichen Gründen eine längere Zusammenarbeit mit mir keine Option ist, biete ich AB JETZT samstags und sonntags je zwei Termine für einzelne Coaching-Gespräche (45-90 Minuten) an.
Um 9.30 Uhr und um 11.30 Uhr. Nur an diesen zwei Tagen und nur zu dieser Zeit.
[Um 8.00 Uhr, 8.30 Uhr und 9.00 Uhr können Sie samstags und sonntags kostenlose 15 Minuten Gespräche buchen. Bitte nutzen Sie auch diese Möglichkeit.]
Nachdem Sie Ihren Termin gebucht haben, erhalten Sie eine Rechnung von mir. Nach Zahlungseingang ist Ihr Termin gesichert.
Rechtzeitig vor unserem Termin schicke ich Ihnen den Zoom-Link zu meinem persönlichen Meetingraum.
Bitte stellen Sie sicher, dass Sie während unseres Gesprächs nicht gestört werden.
Erscheint in Kürze – Und noch habe ich Kapazitäten
Cover: Aleksandar Milosavljevic
CoachingMails für Ihr Unternehmen erscheinen täglich und dienen der Erweiterung Ihrer emotionalen und kommunikativen Kompetenz.
Sie sind maßgeschneidert angepasst an die besonderen Anliegen und Bedürfnisse Ihres Unternehmens und Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Und: Ihre Mails an mich beantworte ich jederzeit direkt, persönlich und im Coachingkontext.
Bitte kontaktieren Sie mich am besten vor Erscheinen des Buches, noch habe ich Kapazitäten.
Jetzt auch:
Breakthrough Day
Aktuell wieder im Angebot: 4 x 2 Stunden an einem Tag
Meine Honorare
Ich bin kein Kinderarzt, kein Rechtsanwalt und auch kein Koch der Spitzenklasse.
Ich bin Coach. Trainer. Berater. Mentor.
Ich schreibe keine Rezepte aus, verfasse keine anwaltlichen Schreiben und koche für meine Kinder nur, wenn sie hungrig sind.
Ich gebe Verantwortung ab, wenn es mir sinnvoll und vertretbar zu sein scheint und mische mich dann nicht mehr in unangemessener Weise in das Geschehen ein.
Das gilt auch für meine Honorargestaltung.
Ich halte mich an die Empfehlungen des Berufsverbandes für Training, Beratung und Coaching (BDVT), dessen Mitglied ich bin, und berechne Unternehmen nicht mehr und nicht weniger. Ich verhandle meine Honorare nicht, meine Preise für Privatzahler, die deutlich unter den Empfehlungen liegen, nur in Ausnahmefällen.
Das macht es für alle Beteiligten einfach und leicht.
Warum sein Coaching so wertvoll für mich war
Es klang sehr irritierend, als Herr Schürks mir sagte, dass er immer verfügbar sei. Besonders, da mein Kalender meinen Alltag voll im Griff hat. Teils weit über einen Monat im Voraus.
Wie soll jemand so spontan immer Zeit für mich haben? Wie plant er? Wie setzt er das um? All diese Fragen sind verständlich und doch irrelevant.
Es ist so. Herr Schürks ist verfügbar. Er sagt gerne „der nächstverfügbare Termin“. Und der hat in unserer Zusammenarbeit über 15 Monate nicht länger als 6 Stunden nach meiner Anfrage stattgefunden. Sehr oft sogar direkt nach meiner Anfrage.
Wenn ein Problem auftauchte, ich zweifelte oder etwas Bewegendes geschah, konnte ich es also direkt, quasi frisch und roh mit ihm besprechen. Das war unglaublich wirksam für mich.
Diese Verfügbarkeit und damit auch das unbedingte Einlassen von Herrn Schürks auf seine Klienten ist wohl einzigartig. Für mich war das einer der zentralen Faktoren, warum sein Coaching so wertvoll für mich war. M. B.
Zu den hier gestellten Fragen:
Ich plane ungern und bin sehr gern spontan. (Im Myers–Briggs Type Indicator, einem der weltweit bekanntesten, wenn auch umstrittenen Persönlichkeitstests, nennt man diese Eigenschaft Perceiving.) Und: Für meine Klientel bin ich sehr gern jederzeit verfügbar, es ist meines Erachtens der Goldstandard im Coaching, no stress for me at all.
Online Coaching – 10 gute Gründe
Online Coaching weltweit | Foto: pixabay
Ich hatte ein Problem, schon viele Jahre ist es her.
Es war ein großes Problem und ich hatte keine Lösung.
Dafür aber hatte ich einen Termin, irgendwann in zwei Wochen bei meinem Coach.
Der hatte seine Praxis ganz in der Nähe.
Online Coaching – das gab es noch nicht.
Ich hatte mich für ihn entschieden, weil der Weg nicht allzu weit war, nicht etwa, weil er mich als Person wirklich überzeugt hätte oder weil ich der Meinung war, dass er mir mehr als andere entscheidend weiterhelfen konnte.
Er war mangels Alternativen die beste Wahl unter mehreren mittelmäßigen.
Es war eine Zeit sehr eingeschränkter Wahlmöglichkeiten.
Damals, vor Jahren.
Und niemand ahnte auch nur leise, dass einmal eine Zeit kommen würde, in der man wirklich und wahrhaftig weltweit unter den allerbesten Coaches wählen könnte.
Jetzt leben wir in einer neuen Zeit, endlich, und haben die freie Wahl – dank Online Coaching.
Coaching übers Internet. Remote. Weit über alle Grenzen und manchmal sogar auch rund um die Uhr.
Heute sitzt meine Coachin, die meine Arbeit auf Augenhöhe supervidiert, in einer Stadt an der Ostküste Australiens, das ist von Berlin, wo ich meine private Praxis habe, weiter entfernt, als ich mir vorstellen kann.
Ich habe sie mir ausgesucht, weil sie zu den Besten zählt, die ich kenne, und in einer Liga spielt, in der die Coaches, die ich fußläufig erreichen kann, niemals spielen werden.
Und mein Coach von damals?
Der ist schon lange nicht mehr im Geschäft, weil seine Klienten ihre Probleme schneller ohne ihn lösten.
So wie ich.
Zwei Wochen ist eben manchmal eine verdammt zu lange Zeit.
Weil man seinen Coach braucht, wenn man ihn braucht – und nicht irgendwann.
Was ist das genau, dieses Online Coaching?
Es ist ein Coaching-Format, das all die Möglichkeiten nutzt, die das Internet eröffnet, dieses weltweite Netz, das unsere Erde zu einem sehr überschaubaren Dorf hat werden lassen.
Coaching via Skype oder Zoom oder mittels anderer VideoChat-Programme: jeder ist und alle sind jederzeit und überall erreichbar.
Wie hab ich mir das vorzustellen?
Da sitzen Coach und Coachee (das ist die Person, die gecoacht wird), möglicherweise Tausende von Kilometern voneinander entfernt, vor ihren Computerbildschirmen und sprechen miteinander?
Ist das nicht etwas unpersönlich?
Nein. Es sind nicht die Kilometer, die uns voneinander trennen, die den Unterschied machen.
Jede denkbare Form des Zusammenseins hat ihre Vor- und ihre Nachteile, ihr Für und Wider.
Wenn man übers Internet miteinander kommuniziert, dann kann man einander zum Beispiel nicht berühren.
Das mag in manchen Situationen ein Nachteil sein, beim Coaching aber fällt es in der Regel nicht so sehr ins Gewicht.
Die Vorteile überwiegen deutlich.
Coach und Coachee sehen und hören einander und können über alles sprechen.
So lassen sich die meisten coachingrelevanten Probleme lösen.
Darum jetzt, konkret und Punkt für Punkt, die unbezweifelbaren Vorteile eines Online-Coachings oder, um es auf eine gerade Zahl zu bringen:
Die 10 wichtigsten Gründe, sich online coachen zu lassen
Online Coaching – Die Freiheit der Wahl
Sie haben die uneingeschränkte Freiheit der Wahl und können sich genau den Coach aussuchen, der Ihnen und Ihren Vorstellungen und Bedürfnissen entspricht, und müssen sich nicht mit denen zufriedengeben, die gerade mal zufällig in der Nähe sind.
Um die Ecke ist kein gutes Auswahlkriterium.
Coaches, die Coaching online anbieten, bieten es in der Regel weltweit an und damit auch Ihnen und Sie können und dürfen sich für sie entscheiden.
Ohne dass die Entfernung irgendeine Rolle spielte. Entfernung ist kein relevantes Kriterium mehr.
Selbst sprachliche Barrieren sind nicht mehr unüberwindbar dank immer besserer Übersetzungsprogramme.
Dies scheint mir tatsächlich der allerwichtigste Vorteil von allen:
Sie können sich ungehemmt und ohne Einschränkung für die Beste oder den Besten der Besten entscheiden.
Wo auch immer diese gerade sitzen. In Sydney oder Berlin oder New York oder Genf.
Der oder die Beste für Sie.
Online Coaching – weltweit
Sie sind ortsungebunden. Nicht nur Ihr Coach.
Eine stabile Internetverbindung, mehr braucht es nicht.
Sie müssen Ihr Büro oder Ihre Wohnung oder Ihr Hotel nicht verlassen, Sie müssen keine weiten An- und Abfahrten auf sich nehmen, ob die Sonne scheint oder ob es stürmt oder schneit.
Sie müssen sich nicht einmal umziehen, sondern können sich ganz ungezwungen auch im Schlafrock coachen lassen.
Oder im Jogginganzug. Um die Kontrolle über Ihr Leben wiederzugewinnen.
Gemütlich auf dem Sofa sitzend.
Online Coaching – Jederzeit
Sie sind zeitlich flexibel.
Online-Coaches haben oft sehr anpassungsfähige Zeitpläne, ich zum Beispiel bin sehr spontan und für meine Klienten jederzeit erreichbar. Und die Termine, die ich vergebe, sind immer die zeitlich nächstmöglichen.
So fällt es leichter, ein Coaching auch in einen vollen Tagesablauf einzubauen.
Menschen, die sich coachen lassen, das sind naturgemäß ja oft Frauen und Männer, die viel zu tun haben und wenig Zeit.
Das ist meine Zielgruppe.
Ein Coaching online, auf Abruf, ist auch für diese Menschen, denen feste Termine in zwei Wochen fast gesetzmäßig platzen, überhaupt kein Problem.
Ist es nie und war es nie. Wird es nie sein.
Das gilt übrigens auch für die Eltern kleinerer Kinder und für die Kinder altgewordener, pflegebedürftiger Eltern, auch hier löst ein Coaching online die meisten der auftretenden Probleme.
Online Coaching – Vertraut
Die ihnen vertraute Umgebung nicht verlassen zu müssen, das macht es vielen Menschen leichter, sich auch auf intensivere Veränderungsprozesse einzulassen.
Es fällt ihnen leichter, sich zu öffnen und auch heikle Themen anzusprechen.
Und heikel, brenzlig, delikat, verwickelt und komplex sind viele Themen im Coaching.
Sie bleiben in der Ihnen vertrauten Umgebung und verlassen Ihre Komfortzone online.
Online Coaching – Tools
Coaching online – da gibt es unterschiedliche Tools oder Plattformen.
Ein Videochat via Zoom oder Skype, ein schriftlicher Austausch per E-Mail, ein kurzes und hilfreiches Pingpong via SMS bei sehr akuten Problemen oder Fragen und natürlich und immer noch und ganz old-school, ein Gespräch am Telefon.
Da gibt es unendlich viele Möglichkeiten und wenn Ihr Coach es flexibel zu handhaben versteht, dann ist ein Coaching online durchführbar in jeder denkbaren und undenkbaren Situation.
Ein Coaching jetzt sofort oder sehr zeitnah, das ist immer möglich. Nicht nur fast immer.
Online Coaching – Aufgezeichnet
Und dann kann die gesamte Konversation natürlich auch mitgeschnitten und aufgezeichnet und auch transkribiert werden, sodass Sie sich später noch einmal anhören oder nachlesen können, was Sie denn da so von sich gegeben haben in Ihrer Stzung und manchmal sind Klienten und auch Coaches erstaunt, was da so alles zu hören und zu lesen ist.
Worte tiefer Weisheit, kostbare Erkenntnisse, im Eifer des Geschehens von beiden überhört, oder auch ausgesprochener Unsinn.
Sofern es Unsinn überhaupt geben kann in therapeutischen Settings, in denen jedes einzelne gesprochene Wort ein Puzzleteil ist, das zum Gesamtbild beiträgt.
Online Coaching – Barrierefrei
Für Menschen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, ans Bett gefesselt bei akuter Krankheit oder für immer an den Rollstuhl – auch hier ist ein Coaching online segensreich und löst all diese Probleme.
Sie müssen keine weiten Wege nehmen, sondern sind immer am richtigen Ort, allzeit bereit für ein barrierefreies Coachingabenteuer.
Online Coaching – Ökologisch
Und wenn Sie keine weiten Wege gehen, bleibt der CO2-Ausstoß, für den Sie verantwortlich zeichnen, so klein wie möglich.
Stellen Sie sich vor, ich müsste zu meiner Coachin jede Woche nach Australien fliegen, 15.679 Kilometer hin und die ganze Strecke auch wieder zurück: Ich müsste Urwälder pflanzen, um das auszugleichen und mein ökologischer Fußabdruck wäre elefantös.
Lassen Sie sich online coachen und retten Sie damit die Welt!
Online Coaching – Kostengünstig
Und was das kosten würde, jede Woche einmal rund um die Welt zu fliegen, auf die andere Seite des Globus.
All das kann ich mir sparen, jede Woche zwei Tickets, stattdessen kostengünstiges Coaching remote.
Beschränken Sie die Zeit, die Sie für das Drumherum brauchen, auf das absolute Minimum.
Keine Zeit geht Ihnen unnötig verloren, keine An- und Abfahrten, keine langen Flüge, Brutto ist gleich Nettozeit.
Warum sollten Sie unnötig Zeit verschwenden? Zeit ist kostbar.
Online Coaching – Am Puls der Zeit
Zeit ist nicht nur kostbar, sie ist auch schnell dahin, was heute neu ist, ist morgen schon ein alter Hut. Und Hüte tragen heute nur noch die wenigsten.
Mit Coaching online spüren Sie den digitalen Puls der Zeit.
Niemand weiß, welche großartigen Tools im Laufe der nächsten Jahre noch entwickelt werden, die Coachings immer noch leichter und immer noch effizienter machen werden.
Sie aber sind so nah wie möglich dran und Teil dieser Entwicklung. Immer up-to-date.
Vielleicht sitzt Ihr Coach bald schon als Hologramm bei Ihnen am Frühstückstisch und trinkt mit Ihnen einen Kaffee oder einen Tee, bevor Sie mit bester Laune und aller Sorgen ledig in den Tag starten, wer weiß.
Bis dahin: Nutzen Sie die Möglichkeiten, die Ihnen Coaching online heute schon bietet und treffen Sie die für Sie beste Entscheidung.
Haben Sie ein Problem, finden Sie heute noch eine Lösung.
Committed
Guten Morgen Herr Schürks,
zum Start meiner Mail möchte ich Ihnen zu Ihren wirklich tollen täglichen Coaching-Mails gratulieren, die mir schon oftmals wichtige Impulse gegeben haben 👍
Zum von Ihnen benutzten Zitat zum Thema Commitment ein kleiner Hinweis meinerseits:
Das Zitat wird häufig Johann Wolfgang von Goethe zugeschrieben, jedoch gibt es keine belegten Quellen, die dies bestätigen. Vielmehr stammt es von William Hutchison Murray, einem schottischen Bergsteiger und Schriftsteller, der diese Worte in seinem Buch "The Scottish Himalayan Expedition" von 1951 geschrieben hat. Hier ist das Originalzitat von Murray:
"In dem Augenblick, in dem man sich endgültig einer Aufgabe verschreibt, bewegt sich die Vorsehung auch. Alle möglichen Dinge, die sonst nie geschehen wären, geschehen, um einem zu helfen. Ein ganzer Strom von Ereignissen wird in Gang gesetzt durch diese Entscheidung und sie sorgt zu den eigenen Gunsten für zahlreiche unvorhergesehene Zufälle, Begegnungen und materielle Hilfen, die sich kein Mensch vorher je erträumt haben könnte."
Die letzten Sätze des Zitats ("Was immer du kannst oder Dir vorstellst, dass Du es kannst, beginne es. Kühnheit trägt Genie, Macht und Magie in sich. Beginne jetzt!") sind oft fälschlicherweise Goethe zugeschrieben, basieren aber auf einem Ausspruch von W. H. Murray und möglicherweise auch auf Paraphrasierungen von Goethes Werken.
Herzliche Grüße aus dem schönen Sauerland
D. J.
Gefühle loslassen lernen ist leicht
Losgelassen | Foto: Francesco Venier
Hören Sie einfach zu, wann immer Sie ein bedrückendes Gefühl loslasssen möchten
Wie leicht könnte es sein?
Gefühle, die uns bedrücken, können wir leichter loslassen,
wenn wir sie wirklich FÜHLEN und ihnen dann gestatten zu gehen.
Gefühle kommen und gehen.
So ist es zumindest meistens: Sie kommen und sie gehen.
Wir registrieren es kaum.
Gefühle kommen und gehen
Doch manchmal bleibt ein Gefühl auch länger – oft ist es ein unangenehmes Gefühl – und scheint uns nicht mehr verlassen zu WOLLEN.
Dann ist es gut zu wissen, wie man Gefühle ganz bewusst loslässt.
Gefühle lässt man los, indem man sie wahrnimmt, sie zulässt, sie willkommen heißt, und sich dann erlaubt sie loszulassen, ihnen erlaubt zu bleiben oder zu gehen.
Der wichtige und entscheidende Schritt ist hier der dritte: das unliebsame Gefühl willkommen zu heißen.
Das ist oft gar nicht so leicht und erfordert manchmal einige Überwindung.
So wie es den Hotelier etwas Überwindung kosten mag, einen Gast willkommen zu heißen, den er nicht mag. Da hilft es dann daran zu denken, dass dieser Gast auch wieder geht. Gäste kommen und gehen, sonst wären sie keine Gäste.
Gefühle kommen, um zu gehen
Und wenn Sie aufhören sie festzuhalten, dann tun sie das auch.
Sie gehen wieder.
Ganz von selbst.
Ohne dass Sie da etwas tun müssten, von dem Sie eh nicht wissen was und wie.
Ist da gerade jetzt ein Gefühl zu spüren, das Ihnen nicht behagt?
Etwas, das Sie bedrückt?
Wie unangenehm ist dieses Gefühl, auf einer Skala von 1 bis 10?
Wobei 1 fast gar nicht spürbar bedeutet und 10 sehr, sehr unangenehm und kaum auszuhalten.
Wo spüren Sie dieses Gefühl?
Könnten Sie sich gestatten, dieses Gefühl wahrzunehmen?
So wie es ist, gerade jetzt.
Könnten Sie sich gestatten, dieses Gefühl zuzulassen?
Nur gerade jetzt, nur gerade hier?
Und könnten Sie sich gestatten (denken Sie an den unliebsamen Gast), dieses Gefühl willkommen zu heißen?
„Herzlich willkommen, unliebsames Gefühl!”
„Auch wenn Du mir nicht so lieb bist wie manch andere Gefühle,
dennoch, so gut es geht, ich tu mein Bestes: Herzlich willkommen!”
Und wenn Sie dieses Gefühl so gut es eben geht willkommen geheißen haben:
Könnten Sie sich gestatten, es loszulassen?
Könnten Sie aufhören, es festzuhalten?
Nur gerade jetzt.
Nur gerade hier.
Und es ist überhaupt nicht von Belang, ob Sie zu all diesen Fragen Ja sagen oder Nein.
Antworten Sie einfach ehrlich und ungeschminkt.
Sagen Sie einfach Ja oder Nein oder Ich weiß es nicht.
Noch einmal:
Könnten Sie sich gestatten, dieses Gefühl loszulassen?
Wären Sie bereit dazu, wenn Sie es könnten?
Und wann?
Und dann lassen Sie es los, WENN Sie sich gestatten mögen es loszulassen und lassen Sie es nicht los, wenn Sie es sich noch nicht gestatten mögen und diesem Gefühl noch NICHT erlauben mögen, jetzt schon zu gehen.
Und wenn Sie es loslassen oder aufhören es festzuhalten, dann ist das ganz leicht.
Sie müssen nicht wissen, was zu tun ist, um dieses Gefühl loslassen, denn das haben Sie noch nie gewusst und brauchten es auch nie zu wissen.
Gefühle gehen ganz von selbst
Immer wieder.
Ein ewiges Kommen und Gehen.
So lassen Sie auch dieses Gefühl los.
Lassen Sie es los, indem Sie aufhören es festzuhalten.
Einfach loslassen.
Genau so.
Und dann spüren Sie noch einmal dorthin, wo Sie dieses Gefühl eben noch wahrgenommen haben.
Was ist da jetzt?
Könnten Sie sich gestatten, es wahrzunehmen?
Es zuzulassen?
Es willkommen zu heißen?
Es loszulassen?
Wie leicht könnte es sein?
Wiederholen Sie diese Fragen, wenn Sie mögen, einige oder auch viele Male, bewusst und mit der Zeit immer häufiger auch eher unbewusst.
Wichtig vor allem, ich will es noch einmal sagen, ist der dritte Schritt:
„Herzlich willkommen!”
Gefühle kommen und gehen.
Gefühle kommen, um GEFÜHLT zu werden.
Heißen Sie auch dieses unliebsame Gefühl willkommen.
Das ganz besonders.
Und dann lassen Sie auch dieses Gefühl letztendlich los.
Genau so.
The Guest House
This being human is a guest house.
Every morning, a new arrival.
A joy, a depression, a meanness,
some momentary awareness comes
as an unexpected visitor.
Welcome them all!
Even if they are a crowd of sorrows,
who violently sweep your house
empty of its furniture,
still, treat each guest honorably.
He may be clearing you out
for some new delight.
The dark thought, the shame, the malice.
Meet them at the door laughing
and invite them in.
Be grateful for whatever comes;
because each has been sent
as a guide from beyond.
- Rumi
Gefühle loslassen lernen ist leicht
Gefühle wie Angst, Wut, Apathie, Traurigkeit, Enttäuschung, Eifersucht, Langeweile, Scham, Verzweiflung, Zweifel – loslassen kann leicht sein.
Für Frauen und Männer, die viel zu tun haben und wenig Zeit
Menschen, die Lösungen für ihre Probleme suchen und die viel zu tun haben und wenig Zeit.
Das ist meine Zielgruppe.
Ohne dass ich mich darum bemüht oder mich dazu entschieden hätte:
Die meisten meiner Klientinnen und Klienten gehören dieser Gruppe an.
Sie kommen zu mir ins Coaching, weil sie wissen, dass hohe und höchste Leistung ganz ohne reflektierende Begleitung, ganz ohne einen Coach, auf den sie sich verlassen können, auf die Dauer allein schwer durchzuhalten ist.
Und mit Begleitung? Ist es möglich und sehr viel leichter.
Mein Goldstandard im Coaching
Goldstandard ist ein Schlagwort. Es wird einerseits zur Bezeichnung von Verfahren verwendet, die bislang unübertroffen sind. Es bezeichnet aber auch neue Verfahren, die nach Meinung ihrer Protagonisten zum Standard werden sollten, oder auch solche alten Verfahren, für deren Beibehaltung angesichts anderer oder neuerer Methoden plädiert wird. Meist handelt es sich also entweder um Verfahren, die bereits seit längerer Zeit an vielen Orten angewandt werden, oder um solche, die angewendet werden sollten. (Wikipedia)
Mein Goldstandard im Coaching:
Ich bin für meine Klientinnen und Klienten JEDERZEIT erreichbar.
Weil Sie mich brauchen, wenn Sie mich brauchen.
Und nicht irgendwann.
Wann ist ein Coaching sinnvoll?
Was bedeutet Coaching 24/7?
Die Uhr meines Großvaters | Foto: Michael Schürks
Ich bin für meine Klientinnen und Klienten JEDERZEIT erreichbar.
Weil sie mich brauchen, wenn sie mich brauchen.
Und nicht irgendwann.
Das Prozedere ist denkbar einfach:
Sie schreiben mir eine Kurznachricht oder eine Mail, mit zum Beispiel dieser Frage:
Herr Schürks, haben Sie Zeit für ein Gespräch?
Und dann erhalten Sie von mir so zeitnah wie möglich einen Termin.
Das kann in zehn Minuten sein, in zwei oder manchmal, selten, auch erst in sieben Stunden.
Es ist aber IMMER der zeitlich nächstmögliche Termin, den ich anzubieten habe.
Ich bin immer erreichbar, meint auch:
Wenn meine Klienten ein akutes, nicht aufschiebbares Problem des Nachts um drei haben, bin ich für sie da.
Immer und ausnahmslos.
Auf Kurznachrichten und E-Mails, die keine Terminanfragen darstellen, antworte ich so zeitnah wie möglich.
Wann immer ich wach bin.
Also meistens.
Meistens sofort.
Das ist das, was ich mit 24/7 meine.
Warum ich ausschließlich dieses Format anbiete?
Weil nach meiner Erfahrung, zumindest bei Menschen, die viel zu tun haben und wenig Zeit und bei denen sich Termine ständig verschieben, alles andere nicht wirklich gut funktioniert.
Und auch, weil dieses Format meiner Persönlichkeitsstruktur und meiner inneren Organisation entspricht.
Ich bin sehr spontan und mag es nicht so sehr, Termine zu machen für irgendwann.
Natürlich leben die meisten meiner Klientinnen und Klienten in Kontexten, in denen ihnen ständig Termine vorgegeben werden, und müssen sich manchmal etwas an die Freiheit gewöhnen, die sie bei mir genießen.
Dann aber, wenn sie sich an sie gewöhnt haben, schätzen sie diese Freiheit sehr.
Atemberaubend
Nehmen Sie einmal ein Blatt Papier zur Hand und einen Stift.
Beobachten Sie Ihre Gedanken und machen Sie einen Strich für den ersten Gedanken, den Sie jetzt denken.
Einen zweiten Strich für den zweiten Gedanken, einen dritten für den dritten. Und so weiter.
Nehmen Sie sich fünf Minuten Zeit.
Wissen Sie, woran Sie als Nächstes denken werden oder sind Sie immer wieder überrascht, jetzt, wo Sie einmal ganz explizit darauf achten, Strich für Strich?
Spätestens nach Corona, dem Überfall auf die Ukraine, dem Überfall auf Israel, dürfte eines doch klar sein:
Die Wahrsagerei ist kein seriöses Geschäft.
Wir wissen einfach nicht, was als Nächstes geschieht.
Man könnte sagen: Wir wissen es nicht sicher.
Tatsächlich aber wissen wir es gar nicht.
Wir operieren mit Wahrscheinlichkeiten.
Das kann beängstigend sein oder auch sehr entspannend.
Oder: atemberaubend.
Dankbarkeit auffrischen
Ich hatte Sie gebeten, sich Schreckensszenarien auszudenken und sie gegen die Wirklichkeit abzugleichen.
Denken Sie sich etwas Schlimmes aus, spüren Sie dem nach, und machen Sie sich dann bewusst, dass es bloß fantasiert und ausgedacht war und die Wirklichkeit, die unausgedachte Wirklichkeit, eine ganz andere ist.
Und wie dankbar Sie dafür sein können und wie dankbar Sie dafür sind.
Ohne diesen Kontrast im Fühlen verblasst Dankbarkeit mit der Zeit.
Dankbarkeit muss man immer mal wieder „auffrischen".
Um´s mal so zu sagen.
Das Problem, das manche Menschen mit diesem Ansatz haben ist, dass sie befürchten, dass das bloße Denken an das Schlimme das Schlimmstmögliche „manifestiert“.
Fragen Sie sich einmal:
Kann ich denken, was ich will?
Oder kommen mir meine Gedanken einfach so in den Sinn?
Weiß ich, welcher mein nächster Gedanke sein wird, woran ich in zehn Sekunden denken werde? Oder schon in fünf.
Überprüfen Sie dies heute immer mal wieder:
Ist Denken eine Handlung oder ein Geschehen?
Wie ein Coaching bei mir abläuft
Selfie im Sommer 2021. Mittlerweile habe ich mich rasiert. Und die Haare sind geschnitten.
Das letzte Notwehrseminar
Berliner Morgenpost vom 12. April 2016
Seit 2008 habe ich einmal im Monat ein Notwehrseminar für Frauen und Mädchen angeboten.
Am 4./5. November 2023 fand das letzte Wochenendseminar statt, das ich offen ausgeschrieben habe.
NEU: Sämtliche Teilnahmegebühren für Seminare und Einzeltrainings, die ich von jetzt an nur noch auf Anfrage veranstalte, gehen ohne Abzüge an Amnesty International.
Seit je: E-Mails im persönlichen Coaching bei mir
Ich antworte Ihnen direkt, persönlich und coachingorientiert
Persönliche, coachingorientierte Antworten auf Ihre E-Mails an mich sind seit 2025 integraler Bestandteil des neuen Formats CoachingMails für Ihr Unternehmen!
Das Prozedere ist denkbar einfach
Sie schreiben mir, ich antworte Ihnen. Zeitnah, spätestens am darauffolgenden Tag, in der Regel aber sehr viel früher.
Die Vorteile dieses Coachingformats
außerordentlich flexibel
nicht gebunden an Zeit und Ort
asynchron, sodass zwischen Rede und Gegenrede mehr Raum für Reflexion und Veränderung bleibt als bei synchroner Interaktion
Was haben Sie von mir nicht zu erwarten?
Was Sie von mir NICHT ZU BEFÜRCHTEN haben, sind langatmige philosophische Abhandlungen oder ausschweifenden Welterklärungssermon. Ich lese das, was Sie mir schreiben, sehr aufmerksam und mit professionell geschultem Blick, ich höre das, was Sie mir sagen, und auf das, was Sie mir nicht oder nur zwischen den Zeilen sagen. Und ich antworte Ihnen auf den Punkt.
Es sind die Fragen, die uns weiterbringen
Ich gebe Ihnen keine letztgültigen Antworten, sondern stelle Ihnen vor allem Fragen. Denn es sind nicht die Antworten, die uns weiterbringen, sondern die Fragen.
Ihre eigenen Antworten finden
Fragen, die Sie sich vielleicht lang schon gestellt haben, Fragen, die Sie sich so nie gestellt hätten, Fragen, die Sie sich nie wirklich beantwortet haben. Manchmal vorsichtig tastend, dann wieder eindeutiger und klar formuliert, hin und wieder herausfordernd und provokativ. Fragen, die Sie Ihre eigenen, die Ihnen gemäßen Antworten finden lassen.
Handeln in der wirklichen Welt
Und dann gibt es auch immer wieder etwas zu tun in der wirklichen Welt. Schreiben ist nur der erste Schritt.
Werden Sie sich auf diesem Wege, schreibend, tatsächlich verändern?
Ja, das werden Sie. Tatsächlich ist Schreiben, wie Untersuchungen belegen, noch veränderungswirksamer als Reden.
An einem Sonntag im Spätherbst
Zeit für Veränderung.
Heute Morgen ist der sonntägliche Newsletter von edubily erschienen.
Mit einem „Coaching-Tipp”, der mich fast schon ein bisschen beschämt.
Screenshot eines Teils des Newsletters:
Lieber Chris, lieber Phil, ihr erwärmt mein Herz.